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Sanitätsdienst

Sanitätsdienst

Sanitätsdienst: In einem optimalen Sicherheitskonzept darf auch der Sanitätsdienst nicht vernachlässigt werden. Wir verfügen über ausgebildete Rettungssanitäter mit langjähriger Erfahrung. Sanitätsdienst In einem optimalen Sicherheitskonzept darf auch der Sanitätsdienst nicht vernachlässigt werden. In unserem Team verfügen wir über ausgebildete Rettungssanitäter mit langjähriger Erfahrung.
Additive Manufacturing

Additive Manufacturing

Vorteile der DED-Technologie WEBAM Das Hauptaugenmerk bei der additiven Fertigung von metallischen Bauteilen lag lange Zeit bei pulverbettbasierten Technologien. Erst in jüngster Zeit gewinnen DED-Technologien (Directed Energy Deposition) vermehrt Interesse. Die zwei Technologien bedienen in der Regel unterschiedliche Märkte, da die Pulverbett-Methoden detailreichere und kleinere Bauteile, aber mit viel niedrigeren Produktionsraten als die DED-Methoden liefern. DED dagegen wird bevorzugt bei grösseren Bauteilen und Halbzeugen eingesetzt, da hier die Produktionsraten wesentlich höher sind. 3D-Druck von und für die Stahlindustrie Additive Fertigungsverfahren und insbesondere das sogenannte Pulverbettverfahren (Laser Powder Bed Fusion, L-PBF) werden in unterschiedlichsten Industriebereichen eingesetzt. Dazu gehören die Luft- und Raumfahrt, die Medizintechnik, die Automobilindustrie und der Maschinenbau. Aufgrund des schichtweisen Produktaufbaus lassen sich Bauteile mit sehr hoher Komplexität erzeugen. Infill oder Füllungen im 3D-Druck Das Infill oder die Füllung eines 3D-Drucks bezieht sich auf die interne Struktur des gedruckten Teils. Es lässt sich durch den Einsatz unterschiedlicher Muster schaffen. Der Zweck eines Infill ist die Optimierung des Gewichts, der Festigkeit und der Druckzeit des Teils. Es existiert eine Vielzahl an unterschiedlichen Infill-Mustern. Wettbewerbsfähigkeit beim 3D-Druck mit Granulaten Die Verwendung von Granulaten beim 3D-Drucken mit Kunststoffen erweist sich vor allem bei Bauteilen mit Fasern als wettbewerbsfähig. Generell unterscheidet man zwischen faserverstärkt (GF) und fasergefüllt (wenn es nur kurze Fasern sind). Erfolgreich mit der additiven Produktion starten Die Vorteile des 3D-Drucks für die industrielle Produktion sprechen sich herum. Dennoch scheuen sich immer noch viele Firmen, diese Zukunftstechnologie einzusetzen. Nach unseren Erfahrungen fehlt es meist vor allem an Informationen, wenn die additive Produktion rasch wieder aufgegeben oder aber gar nicht erst eingeführt wird. Das Spektrum für gedruckte Bauteile ist heute so gross, dass fast jedes Unternehmen von der Technologie profitieren kann – wenn die Anwender über die spezifischen Eigenschaften Bescheid wissen. Aufbruch in die dritte Dimension Lassen sich auch anspruchsvolle Metallbauteile in Serie produktiv und reproduzierbar 3D-drucken? Forschende aus Aachen bejahen diese Frage: Sie transferierten am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT das zweidimensionale Extreme Hochgeschwindigkeits-Laserauftragschweissen EHLA auf eine modifizierte 5-Achs-CNC-Anlage für die additive Fertigung von komplexen Bauteilen. Inhomogene Festigkeiten überwinden Jedes 3D-Druckverfahren steht im Wettbewerb zu klassischen Fertigungsstrategien, wie Giessen oder Fräsen, unter den Aspekten mechanische Eigenschaften, Zeitfaktoren und Wirtschaftlichkeit. Zudem auch im Wettbewerb zu alternativen 3D-Druck-Technologien. Die technologische Herausforderung: Schichtbasierte 3D-Aufbauprozesse von Polymeren weisen derzeit oft inhomogene Fertigkeitswerte auf. Ultraschall macht additive Bauteile stabiler Ultraschall ermöglicht mit industriellen 3D-Druckern robustere, langlebigere und preiswertere Bauteile als bisher für Luft- und Raumfahrt, Werkzeugbau sowie weitere Branchen herzustellen. Um diese neue Technologie binnen drei Jahren zur Marktreife zu führen, haben sich Forschende im Juni 2022 aus Dresden, Hamburg und dem australischen Melbourne zu einem Forschungsverbund zusammengeschlossen. Additive Fert
Faltenbälge

Faltenbälge

Passgenaue, flexible Abdeckungen für Maschinen und Vorrichtungen. Schutz vor Spänen, Staub und Flüssigkeiten. Arbeitsschutz in vielen Variationen.
SMD, THT Elektronik Bestückung, Endprüfungen, Montage

SMD, THT Elektronik Bestückung, Endprüfungen, Montage

Die EPH Electronics AG vereint Entwicklungsdienstleistungen, EMV-Pretests sowie EMV-Beratung, Industrialisierung, Elektronikfertigung (SMD-Bestückung und THT-Bestückung), Prüf- und Testgerätebau, After-Sales-Service und Life-Cycle Management (LCM) unter einem Dach. Seit der Gründung 1980 hat sich die EPH Electronics AG zu einem attraktiven Schweizer Unternehmen für Elektronik-Bestückung und Baugruppenfertigung entwickelt. Die Produktions- und Lagerfläche von über 6000 m², unser Maschinenpark ist auf dem neusten Stand der Technik und unser hoch qualifiziertes und motiviertes Produktions- und Entwicklungsteam ermöglichen es, Dienstleistungen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts hinweg anzubieten.
RCWE7

RCWE7

Wasserkühlgerät mit wassergekühltem Kondensator und 7.2 kW Kühlleistung: RCWE7 RCWE7 Technische Daten Kühlleistung max. kW 7.2 Vorlauftemperatur max. °C 20 min. °C -8 Umgebungstemperatur max. °C +40 Kältemittel Ozonfrei R407C Wirkungsgrad COP 6 Leistung Kompressor nominal kW 1.2 Pumpenleistung Fördermenge nominal l/min 20 Druck nominal bar 3.3 Wärmeträger Füllmenge l 35 Anschluss-Spannung Standard V/Hz 400/50 3PE Leistungsaufnahme nominal kW 1.9 maximal kW 3.3 Anschlüsse Vor-/Rücklauf G3/4" Abmessungen Breite mm 450 Höhe mm 1100 Tiefe mm 1035 Gewicht Standard kg 110 Farbe Standard RAL 9006/7016 Dauerschalldruckpegel Distanz 10 m db (A) 38 Ausrüstung Wasserkreislauf aus nicht rostendem Material Automatische Wassernachfüllung Bypass zur Einstellung der Durchflussmenge Manometer für Systemdruck PLC-Prozesssteuerung MCX06C Extern Ein/Aus Potenzialfreier Sammelalarm Minimale Vorlauftemperatur -8 °C (mit Glykol) Pumpe mit höherem Druck Standard Option Nicht erhältlich Gerätebezogen Regloplas